Hoher Besuch auf der Harlachinger Frühchenintensivstation

Am 9. Februar 2009 kamen die bayerische „Landesmutter“ Karin Seehofer und Sozialministerin Christine Haderthauer auf die Harlachinger Frühchenstation.
Vor Ort verschafften sie sich ein Bild von der vorbildlichen stationären und nachstationären Versorgung der kleinen Hochrisikopatient* Innen.

“Bei Früh- und Risikogeborenen fühlen sich Eltern oft unsicher und überfordert – sowohl während des Klinikaufenthalts als auch nach Entlassung. Sie brauchen auch dann noch besonders intensive Betreuung. Am Harlachinger Krankenhaus hat man sehr früh erkannt, dass die Nachsorge von Säuglingen, die in ihrer Entwicklung gefährdet sind, einen wichtigen Platz einnehmen muss”, betonte die damalige bayerische Sozial- und Familienministerin Christine Haderthauer bei ihrem Besuch der Harl.e.kin-Frühchen-Nachsorge an der Harlachinger Kinderklinik. “Hier in Harlaching liegt das ‚Copyright’ für Harl.e.kin. Ich freue mich sehr, dass dieses Erfolgsmodell inzwischen an weiteren bayerischen Standorten aufgebaut werden konnte”, ergänzte die Ministerin. „Damit aus Frühchen gesunde Kinder werden!“

Der Besuch im Münchner Wochenanzeiger

(v.l.n.r.) Frau Schmidt-Maass, Frau Seehofer und Dr. Grimberg am Inkubator eines kleinen Patienten

(v.l.n.r.) Prof.Roos, Frau Seehofer und Dr. Grimberg freuen sich über den guten Zustand des vorgestellten Babies

(v.l.n.r.) Christine Haderthauer (bayerische Sozialministerin), Karin Seehofer (Gattin des bayerischen Ministerpräsidenten), Manfred Greiner (GF Städtisches Klinikum) und OA Dr. Matthias Grimberg (Neonatologie Klinikum Harlaching) sind sich einig: aus Frühchen sollen gesunde Kinder werden.