Die bayerische Gesundheitsministerin Melanie Huml besuchte am 25. November 2015 anlässlich des Perinatalymposiums " Perinatalmedizin in München" die Harl.e.kin-Frühchen-Nachsorge und die Kinderklinik München Schwabing.
Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml setzt sich seit Jahren für eine optimale Versorgung von Frühgeborenen im Freistaat ein:
"Trotz wichtiger medizinischer Fortschritte ist der Umgang mit Frühchen weiterhin eine große Herausforderung. Wichtig ist hierbei eine ganz besondere Fürsorge. In Bayern ist ein Netz von hochqualifizierten Perinatalzentren entstanden, zu denen insbesondere auch diejenigen in den Kliniken Schwabing und Harlaching gehören. Bei der Versorgung von Frühgeborenen hängt der medizinische Erfolg ganz entscheidend von der Kompetenz und dem Einsatz der Mitarbeiter ab.“
Die Ministerin informierte sich vor Ort auch über das Nachsorgeprogramm des Harl.e.kin e.V. Sie betonte: "In der modernen Neugeborenen-Medizin spielt die Nachsorge eine sehr wichtige Rolle. Hier leistet 'Harl.e.kin' Vorbildliches. Die nachstationäre Betreuung von Frühchen ist mir persönlich ein besonderes Anliegen. Die wertvolle Arbeit der Harl.e.kin-Nachsorge ist ein Beweis dafür, dass hochwertige medizinische Versorgung nicht alles ist. Denn die Nachsorge durch Harl.e.kin erleichtert den schwierigen Start ins Leben und hilft den Familien in dieser oftmals belastenden nachstationären Phase. Ihr aufopferungsvoller Dienst in der Klinik und das große Engagement beim strukturierten Übergang in die häusliche Betreuung verdient hohe Anerkennung!“